Der Rockstar

Die Wiedervereinigung





Ein langer Tag ging zu Ende. Es dämmerte und nick saß auf einem Hocker, hinter der Bühne. Seine schulterlangen schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht. Er spielte gerade ein paar Melodien. Im Gedanken versunken, dachte er an seine Familie. An seinen 3 Jährigen Sohn und an seine Frau. Er trank einen Schluck von seinem Bier und wartete. Gleich fing das Konzert an. Es war das letzte auf seiner Tour durch die USA. Er wohnte zwar in der USA aber es war trotzdem anstrengend. Es bekam oft Heimweh aber damit musste er leben. Um so größer war die Freude wieder zu Hause zu sein. Wenn er mit seinem Sohn endlich wieder an dem Mustang herum schrauben konnte. Bald war der Wagen fertig und sie konnten dann damit fahren. „Hey Nick...’’ meinte eine tiefe Stimme zu ihm. „Es geht los’’ Danny sah ihn schon nervös an. „Ja ich komm schon.’’ Nick packte seine E - Gitarre und stellte sich in Position. Danny stellte sich neben ihn und lächelte ihm zu. „Na dann Kumpel“ grinste er ihm zu und im Hintergrund hörte man schon sagen: „Und hier kommen die Drums“ Wildes Geschrei war von den Fans zu hören und der Hintergrund fuhr, mit einem Knirschen, hinauf. Mit voller Leidenschaft spielten sie ihre Songs. Nick, der Sänger der Band, sang wie immer selbstsicher. Danny , der zweite Gitarrist, wirkte leicht nervös. Dean, der Drummer, schlug sicher auf das Schlagzeug und wippte dabei mit dem Kopf. Das Kreischen hörte nicht mehr auf. Als Nick sich genauer umsah, merkte er das fast nur Mädchen erschienen waren. Wenig Jungs , die man allerdings auch Kreischen hörte. Das Kreischen hörte nicht auf, nicht einmal als das Konzert zu ende war. Als sie hinter die Bühne kamen, lief ein kleiner Junge auf ihn zu.
„Papa!“ Nick grinste und hob den kleinen hoch. Er drückte den Kleinen an sich und sah ihn dann an.
„Wo ist den die Mama??’’ fragte er seinen Sohn und nahm seine kleine Hand in seine.
„Mama kommt gleich! Ich bin vorgelaufen!“
„Dann ist sie ja nicht weit!“
Gerade in diesem Moment kam eine rothaarige, schlanke Frau herrein. Emma Tompson, seine Lebensgefährtin. Sie waren noch nicht verheiratet.
„Mama!“ freute sich Florian und sah Nick an. Die Frau ging strahlend auf die beiden zu und lächelte Nick verliebt an. „Hallo Schatz!“ sagte sie lächelnd und gab ihm einen Kuss. „Hallo Becca! Was macht ihr hier??” fragte er leicht verwirrt und sah sie an. “Dich besuchen was sonst? !!’’ Nick grinste. „Ihr hättet mich spätestens Morgen gesehen“ meinte er doch etwas belustigend. „Gut dann gehen wir wieder!“ Emma nahm Flo auf ihren Arm, der sich etwas wiederwillig von seinem Vater löste. Nick legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Ich freu mich das du da bist! Bitte bleib“ meinte er und umarmte beide von hinten. ‚’Wir haben dich vermisst“ meinte Flo und gab Nick einen feuchten Kinder Kuss. „Ich euch auch“ sagte Nick und freute sich wie ein klein Kind. „Ich dachte wir kommen dich besuchen. Da du ja heute Geburtstag hast“ Nick lachte und drehte sich um. Die Jungs , aus der Band, klatschten sich die flache Hand an den Kopf! Sie hatten seinen Geburtstag vergessen. Nick lachte nur und Emma lief rot an. Nick beruhigte sich und sah seine Freunde an „Schon gut Jungs! Ich gebe heute einen aus!“ Die Jungs jubelten und gingen ins Auto. Emma sah ihn etwas nervös an. „Schatz? Glaubst du das ist gut wenn du was trinkst und Flo ist dabei?“
Nick sah sie an. „Ja! Ich trink nicht viel versprochen“
Becca war doch etwas besorgt. „Weißt du was? Drake ist auch da! Er passt daweil auf ihn
auf !“ Nick war leicht verwundert das Emma s Bruder da war. Doch nickte er brav und Drake fuhr mit Flo ins Hotel. In der Limousine fuhren sie in eine Bar. Dort setzten sie sich an einen Tisch. Er stand in mitten einer Bank und 2 Sessel. Nick und Emma setzten sich auf die Bank und Nick legte einen Arm um sie. Dean und Danny bestellte sich ein Bier. Nick hingegen bestellte sich einen Vodka. Der Rockstar vertrug nicht viel. Als das Getränk am Tisch stand, leerte Nick den Vodka aufeinmal runter. Danny und Dean sahen ihn an und Emma sah ihn besorgt an. „Schatz du weißt eh das du...“ Doch mehr konnte sie nicht sagen. Nick hatte seine Lippen schon auf ihre gelegt. Beide schlossen ihre Augen und genossen die Wiedervereinigung. Danny und Dean grinsten nur und lachten dann. Nick öffnete die Augen, währrend er Emma weiter küsste. Er sah zu seinen Freunden und nahm dann eine Serviette die er zerknüllte und auf sie warf. Dann legte er eine Hand auf ihren Hals und beobachtete er die 2 genau. Als Emma die Augen öffnete und dies sah, dachte sie sich ihren Teil. Sie piekste ihm in die Seite und er erschrak und zuckte zusammen. Becca, Danny und Dean lachten sich kaputt und Nick sah sie nur wütend an fand es aber auch belustigend. Sie tranken noch recht viel bis Nick zahlte und sie in das Hotel fuhren. Es war schon ziemlich spät und sie gingen sofort schlafen. In der Nacht kam Flo mit seinem Teddy ins Wohnzimmer. Da die Band immer eine einem Zimmer schlief hatten sie jetzt etwas platz Mangel. Nick und Becca schliefen auf dem Sofa das sie ausgezogen hatten, Danny und Dean schliefen im Schlafzimmer in einem Doppelbett. Sie schliefen viel lieber einfach als pompös. Sie waren halt die Leute die Geld hatten und nicht damit angaben. Flo kraxelte auf die Couch die jetzt doppelt solang war. Nick wachte auf und sah seinen Sohn an. „Na großer! Komm her!“ er hielt die Decke auf und Flo kletterte darunter, seinen Teddy immer eng bei sich. Nick grinste und deckte ihn nun auch zu. Dann schlief auch Flo ein. Am nächsten Tag wurde Nick von Flo geweckt. „Papa wach auf wir fahren!“ Nick sprang auf , doch wegen letzter Nacht hatte er nichts mehr an und stand nackig vor seinen Freunden und seinem Sohn. Danny und Dean lachten sich tot, da er noch dazu eine Morgenlatte hatte. Nick verschwand im Bad und kam dann fertig wieder heraus. Flo freute sich das sie wieder heim fuhren. Am Hof angekommen stiegen sie aus und Danny und Dean fuhren weiter. Flo rannte zu den Zwingern. Bon und Taylor , eine Retriver Dame und ein Retriver Männchen, sprangen gegen das Gitter und Flo schaffte es mit mühe den Zwinger zu öffnen. Bon und Taylor fielen über ihn her und schleckten ihn ab. Flo lachte und Nick pfiff die Hunde zurück. Sie gingen ins Haus und die Hunde liefen in die Körbchen und kuschelten sich aneinander.
Flo legte sich dazu und Emma grinste. Sie ging in die Küche und holte eine selbst gebackene Torte heraus. Sie kam damit zu Nick der sich über die Torte freute und Flo wollte sofort ein Stück davon. Doch landete mehr in Floss Gesicht als in seinem Mund. Nick lachte sich halb tot als er dies sah. „Ach Flo!“ seufzte Nick und lächelte den kleinen an. „Das hast du wohl von mir !“ Emma kicherte und wischte Flo dann das Gesicht ab. „Na komm Flo!“ rief Becca plötzlich. Nick sah seinem Sohn verwirrt nach, der gerade die Stiegen mühsam runter stieg. Er stand auf und half ihm. „Wo fahrt ihr hin?“ fragte Nick seine Familie. „Zu Oma“ meinte Flo quietsch vergnügt. Als sie das Treppen Ende erreicht hatten wartete Emma schon mit den Schuhen auf Flo.
Sie zog ihm die kleinen Schuhe an und setzte ihn in den Wagen. „Bis dann! Schatz“ Sie gab ihm noch einen Kuss und fuhr dann los.

Der Antrag

Nick wartete geduldig bis sie wieder kam. Ihm war nicht entgangen was heute war. Heute war Emma s Geburtstag.
Er hatte das Glück da er sich das einfach merken konnte. Sie hatte einen Tag nach ihm Geburtstag.
Er hatte etwas besonderes für sie vorbereitet. Er würde ihr einen Antrag machen. Jetzt waren sie schon acht Jahre zusammen und er wollte es immer wieder versuchen aber meistens kamen dann die Touren dazwischen. Erst am Abend kam sie wieder. „Ich sags dir Schatz...Diese Paparazzia sind nicht mehr auszuhalten...Ämm Schatz??“ Becca sah sie in der ganzen Wohnung um. Als sie vor der Küche stand merkte sie das die Tür zu war. Doch sah sie durch das Glas, verschwommen Kerzenschein. Sie strahlte ja förmlich.
Nick kam gerade aus dem Bad. Er trug ein Hemd, das er bis zur Brust offen hatte und eine Jeans. Er schlich sich an sie heran und legte ihr die Hände vor die Augen.
Sie zuckte leicht zusammen da sie sich erschreckt hatte. „Ist die Küche ein Saustahl, weil du mir die Augen verdeckst?“ fragte sie grinsend. „Nein nur eine Überraschung!“ Nick stieß die Tür mit einem sanftem Tritt auf und führte sie herein. Dann nahm er die Hände von ihren Augen und grinste. Er war richtig stolz auf sich! „Wow“ sagte sie ganz fassungslos und drehte sich zu ihm um „Du hast ihn nicht vergessen!“ Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.
Er drückte sie leicht weg von ihm und sah sie an „Essen wir lieber!“ meinte er und sie setzten sich . Sie war ganz begeistert von seinem Essen. „Das schmeckt ja richtig gut .“ lobte sie ihn.
Nick saß neben Emma und sah sie immer während an. Es schien ihr wirklich zu schmecken.
Als sie dann fertig waren räumte Nick den Tisch ab. Er stellte einen Wein auf den Tisch und schenkt ihn in Wein Gläser ein. Als sie einen Schluck getrunken hatten, griff Nick in seine Hosentasche und zog ein kleines Kästchen herraus. Er hielt es Emma hin die nur die Augen aufriss und schon fast wusste was drinnen war. Doch öffnete sie es und war noch erstaunter.
Nick ging in die Knie und nahm ihre Hand. Er räusperte sich „Mein Schatz jetzt kennen wir uns schon so lange... Willst du mich heiraten?“ Emmas Mund klappte auf und sie dachte nach.
Nick sah sie mit großen Hundeaugen an. Sie lächelte ihn an und sagte dann „Ja ich will“.
Nick sprang auf , zog sie auf die Beine und tauchte seine Hand in ihre lockigen rote Haare und küsste sie. Sie löste sich von ihm und sah ihn glücklich an. „Ich hätte dich eh früher gefragt, aber die Touren und .....es ist immer was dazwischen gekommen“ meinte Nick und sah zu Boden. Emma hob sein Kinn an und gab ihm einen flüchtigen Kuss. „Ist schon gut! Ich freu mich trotzdem!“ Nick strahlte und sah sie an.
In dieser Nacht genossen sie die Lust und liessen ihren Gefühlen freien lauf.
Für beide war es wunderbar.










Die Bekanntgebung


Ein neuer Tag brach an und Nikc achte langsam auf. Schaftrunken sah er neben isch und lächelte als er Emma sah . Bald würden sie heiraten. Er gab ihr einen Kuss und ging langsam, mit Boxer, in die Küche und amchte frühstück.. Als er fertig war und rauf kommen wollte kam ihm Emma entgegen und lächelte. ‚’Ich wollte gerade raufkommen und dich überraschen.. ‚’meitne er geknickt.. Sie drhete sich um und ging wieder zurück und setzte sich ins Bett. Nick grinste und machte dann die Tür auf ‚’Überraschung’’ rief er und Emma grinste ‚’Damit habe ich nicht gerechnet..’’ sie grinste und er steltle es ab und küsste sie wieder.
Sie früschtückten und machten scih dann fertig... Zu Mittag fuhren sie los zu Nicks Mum...
Als sie vor der Tür standen klingelte Nick und die alte dame machte ihnen auf.. ‚’Nick ‚’rief sie gleich erfreut und nahm ihn in den Arm.. Flo kam auch shcon angerannt und umarmte seine Mutter. Emma wurde auch von seiner Mum gedrückt.
Sie wurdne herrein gelassen und Flo erzählte Emma gleich alles was er erlebt hatte. Sie lauschte ihm und lächelte ihn an . Flo war ganz begeistert zu erzählen was er neues erfahren hatte. Nick war seiner Mutter in die Küche gefolgt und half ihr beim zubereiten eines Kaffees. Nick atmete tief ein. „Ich habe dich schon lang nicht mehr gesehen mien Junge’’ meinte seine Mutter.. „Du bist oft auf deinen Konzerten...“ meinte sie dann traurig. „Ach Mum ich bin doch da oder nicht?“ fragte er und grinste sie an . „Achja ich habe Emma einen Heiratsantrag gemacht..’’ Nick Mutter sah ihn an und strahlte immer mehr... ‚’Wirklich ?Oh Nikc das ist ja wunderbar...’’ miente sie und nahm ihn in den Arm.. ‚’Wenn ihr hilfe braucht dan nsagt es ja ?’’ fragte sie ihn sofort. ‚’Mum ich bin ein erfolgreicher Rockstar... Aber trotzdem danke’’er lächetle sie an und nahm das Tablett und stellte es hinaus auf den Tisch . Auf der Couch saßen Flo und Emma und Flo plapperte noch immer munter weiter.
Nicks Mum war dann eifnach nur mehr glüücklich . Sie erzählte ihne von ihrer Hochzeit und wie schön es war und das , wenn Nicks Vater noch lebte, er sich ischer auch so gefreut hätte.
Nach dem Gespräch verabschiedeten sie sich und Emma schnallte Flo im Kindersitz im Auto fest. Dann setzte sie sich nach vorne und sie fuhren nach Hause...
Dort angekommenHoben sie dne nun schlafenden Flo aus dem Sitz und brachten ihnin sein Bett. Die Hunde durften währredn der nacht auch ins Haus. Emma und Nick gingen noch duschen und legten sich dann auch hin wo sie ruhig einschliefen. Flo kam in der Nacht wieder zu ihnen und Emma deckte ihn zu. Dann shcliefen sie wieder..

Die Hochzeit


Die Zeit verging schnel lbis zur lang ersehnten Hochzeit... Nick stand gerade vor dem Spiegel und beobachtete isch darin... Er hasste Anzüge.. Doch heute war es eine Ausnahme..Er kam mit der Krawatte irgendwie nicht klar.. Er versuchte sie zu richten oder besser sert umzu binden aber das ging einfach nicht.. Es klopfte und er drehte isch zur Tür..’Ja??’’ fragte er und seine Mutter kam herrein... ‚’Hi Mum.. kannst du mir mit der Krawatte helfen....??’’fragte er sie und sah sie lächelnd an ‚’Abr sicher... dasd hast du eindeutig von deinem Vater... Er wäre stolz auf dich ....“ Nick seufzte und sah sie an .. Sie hatte damals fürchterlich geweint al er gestorben war.. „Danke Mum...’’ sie hatte ihm gerade die Krawatte fertig gebunden... Die Hochzeit fand im Garten statt.. So hatten sie es nicht weit...’’Ich schau mal zu Emma... ‚’ sie gab ihm einen Kuss und ging.. Dann trottete Nick hinunter... Flo kam ihm entgegen.... Er hatte einen Anzug und Krawatte um was ihm gar nicht behagte... ‚’Na großer... ‚’ er hob ihn hoch ... „Mum ist hübsch...’’ plapperte Flo und Nick grinste.. Er ging mit ihm hinunter und setzte Flo in die erste Reihe... Dann setzten sich die anderen und Emma kam .. begleitet vom Hochzeitsmarsch.. Nick drehte isch zu ihr um und ihm blieb der Mund offen stehen...Sie war wirklich wunder hübsch ..
In ihrem weißen Hochzeitskleid schritt sie zum Altar. Nick fummelte nervös an seiner Krawatte herum.
Jude, sein bester Freund, stupste ihn an. „Hör auf damit!“
„Ich bin nervös!“ meinte er leise.
Jude sah Emma an „Aus gutem Grund sowas gibt es nicht alle Tage also hör auf.“
„Ja ich versuch es“ Nick lies langsam seinen Arm sinken. Emma sah wunderschön in ihren Kleid aus und erst ihre roten Haaren. Die mochte er am meisten.
Als sie neben ihm stand lächelte sie ihn an und er wirkte noch immer nervös.
Der Pfarrer fing an zu reden und so langsam legte sich Nicks Nervosität.
Als er Emma den Ring anstecken sollte zitterte seine Hand leicht. Sie lächelte ihm aufmunternd zu und Nick schaffte es doch ihn ihr anzustecken. Emma schaffte es bei ihm mit einer Leichtigkeit.
Als es dann hieß das sie sich Küssen durften seufzte Nick erleichtert, legte einen Arm um ihre Hüfte, drückte sie an sich und küsste sie. Jeder jubelte und auch Flo kam auf sie zugerannt und umarmte beide.
Dann wurden sie hinein begleitet von ihren Familien und aßen das was Nicks Mutter gemacht hatte.
Sie aßen viel und lachten viel. Dann zogen sich Emma und Nick etwas Bequemes an und wurden als sie unten angekommen waren gleich wieder getrennt. Emma wurde mit gezogen und konnte sich alles von den Damen anhören.
Nick wurde zu einer Männerrunde gezwungen. Bier und Zigarren zur Feier die sie von Emma‘s Onkel bekamen. Nick sah immer wieder hinüber zu Emma selbst jetzt konnte er seinen Blick nicht von ihr lassen. Bis Jude ihm auf die Schulter klopfte. „Du hast sie heute die ganze Nacht ich nehm Flo mit aber, bitte, hör uns zu okay? ‘‘
Nick sah ihn verwirrt an „Ja schon okay“ er warf Emma noch einen Blick zu und widmete sich dann dem Gespräch der Männer die um ihn herum standen.
Becca konnte sich das Geschwafel der Frauen anhören. Nicks Mutter war für sie auch wie eine Mutter seit ihre gestorben war. Aber Emmas Vater war hier, der mit Nick gerade ein ernstes Gespräch führte.
Er machte sich halt Sorgen um sein ‘kleines Mädchen‘.
Die Frauen drückten Emma nun Geschenke in die Hand. Als sie sie dann auspackte war es Reizwäsche.
Als Emma zu Nick sah grinste dieser nur und drehte sich wieder um. Emma lief rot an und legte die Sachen wieder in die Schachteln zurück.

Als es dann schon nach 1 war, gingen alle. Jude nahm Flo mit und Emma räumte alles zusammen.
Nick umarmte sie von hinten und küsste ihren Nacken.
Sie drehte sich grinsend zu ihm um.
Er legte seine warme Hand auf ihren Oberschenkel und schob das Kleid ein wenig hoch.
„Nicht jetzt“ meinte sie grinsen und sah ihn an.
„Warum nicht?“fragte er grinsend.
„Ich bin noch nicht richtig dabei!“ sie gab ihm einen Kuss und drehte sich wieder um.
Nick gab ihr noch einen Kuss und ging dann hinauf sich duschen und legte sich ins Bett.
Emma tat es ihm gleich und kam mit einem Bademantel übergezogen ins Zimmer. Nick der an die Decke gesehen hatte sah auf und seine Frau an. Sie öffnete lautlos den Bademantel und lies ihn von der Schulter gleiten. Nicks Augen weiteten sich.
Emma grinste und ging auf ihn zu. „Jetzt bin ich dabei!“ murmelte sie leise und kniete sich über ihn. Nick fuhr mit seiner Hand über ihren nackten Körper. „Ich liebe dich!“ murmelte er leise und küsste sie. Dann drehte er sie auf den Rücken. Die Hochzeitsnacht verbrachten sie mit Leidenschaft und viel Liebe.Als Nick dann am nächten Morgen aufwachte sah er neben sich und seufzte zufrieden. Er hatte den wundervollsten Menschen geheiratet

Der Unfall
Nick erhob sich aus dem Bett und deckte Emma zu. Da, wie immer, sie es irgendwie geschafft hatte die Decke aus dem Bett zu schmeißen. Er gab ihr einen Kuss. Dann kuschelte er sich wieder an sie und legte einen Arm um sie. Er sog ihren Duft ins sich ein. Er liebte ihren Geruch. Ihre Liebe. Einfach alles an ihr. Als Nick sie ein wenig an sich drückte wachte sie auf und gähnte.
„Morgen!“ Emma nahm seine Hand in ihre und küsste sie.
„Hab ich dich aufgeweckt?“fragte Nick kleinlaut.
„Ja aber das macht nichts.“
Nick sah sie an und strich ihr durchs Haar. „Tut mir Leid!“ murmelte Nick.
Emma drehte sich zu ihm um und gab ihm einen lagen Kuss. Nick grinste und erwiderte diesen nur zu gerne. Sie löste sich von ihm und sah ihn einfach nur an.
„Ich geh dann mal duschen!“ sie stand auf und ging so wie sie gestern gekommen war ins Bad. Nick sah ihr mit großen Augen nach. Er strich sich über die Stirn und seufzte glücklich.
Als Emma wieder kam und sich anzog verschwand er seinerseits ins Bad. Als er wieder zurück kam stand seine Frau in der Küche und machte Frühstück. Da er eine Milchallergie hatte gab sie ihm nur Wurst, ein paar Scheiben Eier und stellt es ihm auf den Tisch. Dann machte sie sich das selbe. Nick setzte sich an den Tisch und sah sie an.
„Was schaust du mich so an“ fragte sie ihn verwirrt
„Ich find dich süß!“meinte er grinsend und verdrückte sein 2. Sandwich.
Sie grinste ihn an „Ich muss heute noch etwas erledigen.“ Meinte sie dann leise und sah ihn an.
„Okay und ich räum heute den ganzen Müll auf“
„Ich beeil mich auch!“ murmelte Emma leise und stand auf. Sie ging hinauf zog sich an, kam wieder herunter, gab ihm einen Kuss und ging hinaus und fuhr vom Hof.
Nick stand beim Fenster und sah ihr nach. Er war schon traurig das sie gefahren war aber sie würde ja wieder kommen. Er machte sich daran das Haus zu putzen.
Den Müll vom vorigen Tag.
Nach 3 Stunden war er fertig und es leutete an der Tür. Er ging an die Tür und öffnete.
Die Polizei stand vor der Tür.
„Mr.Daniels?“ fragte der Polizist und sah ihn an.
„Ja?“
„Dürften wir reinkommen?“
„Aber sicher“ murmelte Nick und lies sie herrein. Die 2 Männer betraten das Haus.
„Setzten sie sich lieber!“ wies ihn einer der Männer an.
Nick setzte sich und sah beide verwirrt an. „Was gibt es den?“
„Es geht um ihre Frau!“ Nick sah beide schon ahnend an. „Ist was passiert?“ fragte er sie trotzdem
„Ihre Frau hatte einen Unfall. Sie liegt im nördlichen Krankenhaus“ erklärte ihm einer der Polizisten. Nick kullerten ein paar Tränen über die Wange. „Können sie mich zu ihr bringen?“
„Aber sicher“

Das Glück

Als Nick im Krankenhaus ankam fragte er sofort wo seine Frau lag. Eine Krankenschwester wies in in das Zimmer 303. Er betrat es vorsichtig und sah sie da liegen, an Katheter gehängt und eine Maschine die die Herzfriquenz maß. Es piepste in einem Rhythmus.
Nick trat auf sie zu und setzte sich neben sie auf einen Sessel. Ihm kullerten wieder Tränen über die Wange. Er machte sich Vorwürfe das er sie hatte gehen lassen. Er nahm ihre Hand in seine und strich ihr über den Handrücken. Dann drückte er seine Wange an ihre Hand. Er weinte noch immer. Emma schlief noch immer und bekam von all dem nichts mit.
Emma wachte nach 2 Tagen auf. Nick war eingeschlafen und murmelte leise ihren Namen. Emma hob ihre Hand und strich ihm durchs Haar.
Er wachte auf. „Emma“ er war so glücklich.
„Emma du bist wach !Du hast es überlebt!“ Nick war so erleichtert.
Es brach ihm das Herz seine Frau hier so liegen zu sehen. Es machte ihm nur noch mehr Schuldgefühle. Emma erzählte ihm, obwohl er meinte sie sollte sich schonen, das sie als sie auf dem Highway war nicht geschaut hatte beim Überholen und ein Track sie gerammt hatte, sie die Böschung hinunter gefallen war und gegen einen Baum gefahren war. Dabei hatte sie sich den Kopf gestoßen und hatte sich in der Tür eingeklemmt.
Nick meinte nur das sie ein Tolpatsch sei und das er sie trotzdem lieben würde.


Betrogen

Nick war seit 4 Monaten in dem Tourbus eingeschlossen.
Er hatte seine Frau und sein Kind seit 4 Monaten nicht mehr gesehen. Er vermisste sie schrecklich und dann noch das Problem das er sie weiter 8 Monate nicht sah. Ein Jahr auf Tourne wie konnte er so dumm sein und einwilligen. Mit den Täglichen Telefonaten mit seiner Familie gab er sich nicht zufrieden. Er hatte unmengen an Fotos mit. Eine ganze Tasche voll um genau zu sein. Nur Bilder von seinem Sohn und gelegentlich von seiner Frau da die sich nicht fotographieren lies.
Nick sah aus dem Fenster und betrachtete die fahrende Straße neben dem Bus. Heute würde er in eine Bar gehen mit Dean und Jude. Er würde sich ohne seine Süße langweilen. Er nahm sich ein Foto seiner Frau und strich mit dem Zeigefinger über das Gesicht seiner Frau .
Dean kam zu ihm und sah ihn an .
„Komm schon alter. Du wirst sie ja wiedersehen.“
„Ich weiß“
Dean zog Nick mit zu einer Partie Poker mit . Sie breiteten den kleinen Tisch aus und setzten sich gegen über. Nick gewan ganze 50$ von ihm. Dann blieb es die fahrt über still.
Sie sangen nur ein paar Songs.

Als es dann dunkel genug war blieben sie an einem Club stehen und gingen hinein. Dean und Jude gingen gleich unters Volk und rissen schon die ersten Frauen auf.
Nick saß in einer Ecke und kippte schon den 3. Vodka hinunter.
Nach dem er schon etwas angeheitert war geselte sich ein junges Mädchen zu ihm und machte sich an ihn heran.
Durch den Alkohol vergaß er das er zu Hause eine Familie hatte. Er nahm sie mit in den Bus. Die Tür schloss sich mit einem Ruck und Nick drückte das Mädchen auf den Tisch, schob ihren Rock hinauf und spreizte ihre Beine. Sie entledigte ihn seiner Hose und rollte ihm ein Gummi über.
Als Nick mit ihr schlief merkte er nicht wie die Tür aufging und jemand eintrat. Erst als er sich umdrehte sah er die völlig aufgelöste Emma. Sie schrie ihn an und lief hinaus. Erst jetzt begriff Nick was er da getan hatte. Er warf das Mädchen hinaus zog sich an und übergab sich danach. Emma saß draußen ganz verheulte als Dean kam. „Emma was machst du hier?“
„Ich wollte ..meinen Mann besuchen kommen und er.. vögelt eine andere.“
Dean sah sie an . „Emma ist ja schon gut. Beruhig dich einmal.“
„Mich beruhigen? Dein Mann vögelt ja nicht gerade mit einer anderen. Ich habe mein gnazes Ersparnis ausgegeb nur um hier zu sitzen und zu weinen. Ich wollte ihn doch nur besuchen.“ Emma weinte weiter.
Dean gab ihr ein Taschentuch.
Doch Emma stand auf gab ihm die Nummer des Hotels und auch ihre Zimmernummer und ging.

Als Nick sich wieder gefangen hatte lief er zu Emma ins Hotel.
Er klopfte an doch sie öffnete ihm nicht. Er knackte die Tür und hörte sie schon schluchzen.
Nick ging zu ihr und kniete sich neben sie. „Emma, Liebling, süße Es tut mir so leid was ich getan habe.. Du weißt doch wie dumm ich immer bin und du weißt das ich betrunken war. Es tut mir so leid.“
Emma sah ihn durch ihre nasen Augen an .
„Verschwinde Nick. Ich bin herkommen weil ich dich sehen wollte und dann erwisch ich dich mit so einem Flitchen“
„Schatz ich liebe nur dich es war ein ausrutscher. Ich liebe nur dich .“
„Nick . Du weißt gar nicht wie ich mich fühle. Ich bin her gekommen, weil ich dir sagen wollte das du wieder Vater wirst“
Jetzt war Nick baff. „Emma das ist doch wunderbar“
Emma sah ihn noch immer verheult an .
„Bitte Nick geh und lass mich in Ruh“
Nick sah sie entschuldigend an und stand auf.
„Gut ich werde gehen. Aber ich wenn du mich brauchst dann werde ich für dich da sein“
Damit verschwand er.

Die Entschuldigung

Nick machte seine Tour mehr schlecht als recht fertig.
Er hatte sich danach eine Wohnung in einem Hotel gemietet. Das Geld dazu hatte er ja.
Er saß in seinem Zimmer und schnitt Rosen zurecht. Die Dornen weg und jeden Tag die Enden abschneiden und wieder ins Wasser. Die Badewanner hatte er zu einer riesen Vase umgebaut. Er hob die Rosen mit seinen Pflaster beklebten Fingern in den schwarzen Wagen. Damit fuhr er vor sein Haus und stellte es ab . Dann stieg er aus und ging vom Hof . Er konnte Emma jetzt nicht sehen. Dean würde sie beobachten.
Emma trat gerade aus dem Haus um den Müll weg zu bringen und sah den Wagen der mit Rosen voll war. Auf der Motorhaube stand: Mein Schatz! Ich liebe dich! Du bist die einzige für mich1
Emma sank auf die Knie und began zu weinen. Nick war hier gewesen und sie hatte es nicht mitbekommen.
Das Geschenk war so schön gewesen. Sie sah in das Auto hinein und nahm die gnazen Rosen herraus und stellte sie im Haus auf und in Vasen .
Dean informierte Nick über diesen Erflog seiner Überraschung.