Behandlungsraum

Nathalie brachte Niccolo sofort in den Behandlungsraum. Im Wartezimmer hatte sie sich gar ciht lange aufgehalten, weil normalerweise keiner hier sein sollte. Sie platzte also einfach in den Behandlungsraum. "Hallo?" Suchend schaute sie sich um und entdeckte die Krankenschwester am Ende des Raumes. "Niccolo ist verletzt.", rief sie ihr zu,

Der Vampir kam hinter ihr her geschlichen, eine Hand wieder auf der verletzten Schulter, mit müdem Blick zum Boden. Da er nicht sah dass jemand in dem Raum war wandte er sich an Nathalie und murmelte: "Hör mal, vielleicht sollten wir lieber wieder gehen. Hier ist keiner, außerdem weißt du ja wie das bei uns ist... Es heilt sich von selbst schneller als durch irgendwelche Salben und Verbände der Muggel."

pp Zimmer 1
Nach einigem Suchen bei den sich Die Auschilderung als nützlicher als Lucas Nase erwiesen hatte kam Aleska mit Luca in Wolfsform herein.
"Hi Nathalie" rief sie ihr freundlich zu.
Der andere Typ gefällt mir irgendwie nich. mit einem mürrischen Blick musterte sie Niccolo.

"Niccolo, du brauchst eine Behandlung, auch wenn es schneller heilt. Irgendwer muss bei dir sein und die Verbände und Salben werden dir sicher helfen, auch wenn nicht viel. Außerdem ist es chon zu spät. Hier ist nämlich eine Krankenschwester."
Als sie Aleskas Stimme hinter ihr hörte drehte sie sich um und rief ihr zu: "Hi Aleska. Wie gehts Bendek?" Jedoch stützte sie Niccolo immer noch.

Luca Verwandelte sich zurück in seine Menschliche Form.
Ich frage mich nur warum die Verwandlung bei Becca so lange dauert und man dieses Knacken hört.
Wahrscheinlich gibt es unter den Werwölfen auch unterarten wen sie auch so Sprechen kann und ich nicht.
„Hi ihr beiden.
Bendek geht es den Umständen entsprechend und wie geht es ihm.“ Luca deutete auf Niccolo.
Er wollte nicht dass sich dieser überanstrengt und sprach ihn deswegen nicht an.

Sie hatte ja Recht, trotzdem gefiel es ihm nicht und er schüttelte den Kopf. Er hasste es hier zu sein, er hasste es von der Krankenschwester anders, wie ein Aussetziger, behandelt zu werden nur weil er ein Vampir war und nicht bluten konnte. Er hasste es einfach nur.
Eine bekannte Stimme ertönte, er wandte sich um und sah das Menschenmädchen auf sie zukommen. War sie nicht mehr bei ihrem heiß geliebten Bären? Ging es ihm besser? Oder war er schon tot? Neben ihr lief ein Wolf, ein nerviger Geruch stieg ihm in die Nase und er schreckte zusammen. Werwolf. , schoss ihm durch den Kopf und er verspannte sich. Sagen tat er nichts, seine goldenen Augen blieben auf dem nun wieder menschlichen Luca und er fragte sich ob der genauso viel von Vampiren hielt wie die anderen Werwölfe die ihm bis jetzt über den Weg gelaufen waren; nämlich gar nichts.

Na ein
hallo danke das mir dein Bär den Hals gerettet hat hätte mir ja auch gereicht dachte sie sarkastisch.
"Es geht hatte ganz schön Glück." ihr schossen Bilder des zerbissenen Halsbands durch den Kopf und sie konnte nicht verhindern wütend durchzuschnaufen.
"Tut mir ja leid Midge aber Bendek schläft mal wieder." meinte sie schmunzelnd als sich die Katze suchend umsah.

"Das freut mich für ihn." Zum Glück ist er nicht Tod., dachte sie. An Niccolo gewandt murmelte sie liese: "Du könntest dich bei Luca bedanken. Er hat dich gerettet. Auch wenn er ein Werwolf ist." Nathalie brachte Niccolo zu einer Liege, wo sie ihm half, dass er es sich bequem machen konnte, soweit es ging.
Dann sah sie ebenfalls zu Midge. "Du wirst ihn sicher noch oft genug sehen."

Luca sah zu Niccolo und Nathalie.
„Ist nicht nötig.
Ich habe ihn ja nicht gerettet sonder nur eine so wie so nicht blutende Wunde verbunden.“ Sagte Luca.
Auch wen es ihn etwas Ankotzte das Niccolo sich nicht Bedankte lies er sich davon nicht groß artig beeindrucken oder die Laune Verderben.
Was reden die alle mit der Katze?
Obwohl so ziemlich jeder Tierbesitzer denkt ja sein Tier versteht ihn.
Wen ich jemals zu einem werde ist es wenigstens sicher.

"Das wird diese Werwölfin bereuen.", knurrte der Vampir und ließ sich von Nathalie auf eine Liege bugsieren. Hinlegen kam gar nicht in Frage, er blieb sitzen und legte den verletzten Arm in den Schoß. Schweren Herzens sagte er dann: "Danke dass ihr geholfen habt und hier seid." Obwohl ich im Moment die Einsamkeit vorziehen würde.... Die Katze war zwar ganz niedlich, doch er mochte grundlegend keine Tiere, weswegen er Midge nicht weiter beachtete.

Hmm Sieht nicht so aus als würde er reden wollen.
Naja mir egal.
Ich bin ja eigentlich auch nur wegen Luca mitgegangen.
Wobei im ersten Puntk muss ich zustimmendachte sie grimmig.
"Bin dann mal wieder bei Bendek" murmelte sie in die Runde und drehte sich um.
tbc Zimmer 1

„Kein Problem.
Ich wollte nicht von einem Vollkommen abgedrehten und verrückten Werwolf angegriffen werden und niemand hilft mir.“ Sagte Luca sehr ernst.
„Und so oder so wird sie es Bereuen.
Sie hat sich sehr viele Feinde gemacht und der Rektor wird darüber was hier Läuft auch nicht sehr Begeistert sein.
Aber ich Verquatsch mich hier nur.
Ich lass euch dann mal alleine.“ Sagte Luca und ging aus der Tür raus.

TBC: Zimmer 1

Die Krankenschwester und Sirene Maria Klaritsch kam dazu und kümmerte sich nicht darum was die anderen Schüler machten.
Sie ging direkt auf Niccolo zu der mit dem Notdürftigen Verband auf der Liege saß.
Während sie den Verband abnahm sah sie Niccolo kurz ins Gesicht und Fragte „Wie ist dass Passiert.“
Als sie die Verwundung sah wusste sie dass das nur ein Wolf oder ein großer Hund gewesen sein kann.
Aber daher dass sich die Schüler hier eigentlich zu Verteidigen wissen konnte es nur ein Werwolf gewesen sein.
Deswegen ging sie zu dem Großen Medizinschrank hin und holte Desinfektionsmittel
„Das wird jetzt etwas wehtun.“ Sagte sie und machte das Mittel mit Hilfe eines Papiertuches auf der Wunde Verteilte.

"Na geht doch.", murmelte Nathalie, als Niccolo sich bedankte. Das ist doch das mindeste, was er machen konnte. Als Luka und Aleska sich verabschiedeten, schaute sie den beiden kurz hinterher und wandte sich dann wieder an Niccolo, zu dem bereits die Krankenschwester gekommen war. Ich hoffe Bendek geht es wieder gut.

Als sich das Mädchen verabschiedete sah er ihr kurz hinterher und murmelte: "Hoffentlich geht es dem Bären gut." Sie hörte das nicht mehr, doch egal. Bei dem was Luca sagte nickte er nur, dann kam die sirenische Krankenschwester angewatschelt und werkelte an ihm herum. Er zuckte kurz zusammen, ließ sich sonst nichts anmerken und antwortete leise: "Bin gebissen worden." Mehr sagte er nicht, doch die Sirene wusste anscheinend was los war, denn sie holte entsprechendes Desinfektionsmittel und kam wieder zurück. Kaum berührte sie damit seine Schulter, fuhr ein stechender Schmerz durch seine Glieder und er biss die Zähne zusammen, er wollte ja nicht zeigen dass es weh tat.

Die Krankenschwester sah sich die Wunde noch mal an.
„Da hast du noch mal Glück gehabt.
Die Wunde ist nicht all zu Tief.
Aber ich muss Protokoll über alle Verletzungen und wie sie Entstanden sind führen.
Da reicht es leider nicht wen ich Reinschreibe das du von einem Werwolf gebissen wurdest.
Oder willst du jemanden schützen?“ als das fragte sah sie Niccolo ins Gesicht und grinste Bruhigend.
Dann ging sie wider zu dem Schrank und holte Verbandsmaterial.
„Du musst dein Hemd ausziehen.“

Nathalie atmete erleichtert aus. Sie hatte zwar gewusst, dass er es überstehen würde, aber es war trotzdem beruhigend es zu hören. "Niccolo, kannst du sprechen?" Als ob er das wegen einer verletzten Schulter nicht könnte., dachte sie dann, aber gesagt ist gesagt und sie konnte es nicht mehr rückgängig machen. "Sonst kann ich ihr auch alles erzählen."

Die Krankenschwester sah zu Nathalie.
„Es tut mir Leid, aber sie dürfen nicht hier Bleiben.
Das ist eine Schwere Verwundung und ich muss diese am besten ohne Ablenkung Behandeln.
Aber wen sie wollen können sie ja den UNFALL Hergang aufschreiben.“
Sie Betonte extra das Unfall weil bei der Tiefe der Verletzung es sich sicher nicht um einen Unfall hielt.
Die Maria ging zu dem Schrank und Holte ein Dina A 4 Blatt und einen Kugelschreiber raus.
„Hier bitte.
Wen es ihnen Möglich wäre wurde ich mich freuen wen sie den Bericht mir bis Morgen geben.“ Sagte sie ruhig.
„Aber leider muss ich sie Trotzdem hier Rausschmeißen.“ Sagte Maria mit einem kleinen netten Lächeln.

Nathalie sah die Frau nachdenklich an. "Ja, ist schon gut. Ich gehe jetzt." Sie nahm das Blatt Papier und den Zettel und ging hinaus. Na toll, jetzt muss ich einen Aufsatz über den "Unfall" schreiben. Das hab ich ja wieder mal super gemacht. Natalie sah sich um, als sie vor der Tür stand. Hmm... wo Aleska und Luca wohl sind?, überlegte sie und schaute sich um. Midge blickte in eine Richtung. Tja dann werd ich ihr mal vertrauen. Sie wird schon wissen wo Bendek ist und da wird sie auch sicher hin wollen. "Also, wo sind sie?", fragte sie Midge und ging ein paar Schritte, schaute dann aber erwartungsvoll zu Midge. Midge lief in Richtung Zimmer. Natalie seufzte, folgte ihr aber sofort.

tbc: Jungen-Wohnräume -> Zimmer 1

"Schützen?" Er schnaubte. Wieso sollte er einen Werwolf schützen? Vor allem noch einen, der ihn gebissen hatte? Ob er sprechen konnte? Wieso nicht? "Ja... danke passt schon.", entgegnete er Nathalie, behielt den Blick jedoch auf dem Boden vor ihm. Er hatte keine Probleme damit sich vor ihr das Oberteil auszuziehen, immerhin war er zwar blass aber dafür schlank und sehnig, kein Oberkörper für den man sich schämen musste. Trotzdem wartete er bis Nathalie den Raum verlassen hatte, wenngleich es ihm seltsam vorkam, dass sie gehen musste.

Den Rest der Behandlung machte er brav mit, obwohl er nicht mehr als zwei Sätze sagte. Endlich war er fertig verbunden, mit frischem ganzen Oberteil und so gut wie keinen Schmerzen mehr. Der Krankenschwester nickte er noch kurz dankend zu, dann verließ er das Zimmer.

tbc: - ?

Luca und Aleska kamen ins Zimmer und sahen das die Krankenschwester schon alles Mögliche hingerichtet hatte um Verletzte zu Behandeln.
Anscheinend kamen nach dem Vollmond immer Verletzte Werwölfe um sich behandeln zu lassen.
Maria Klaritsch (die Krankenschwester.) sah sich die beiden an.
„Also er will zu erst?“ fragte sie die beiden und lächelte etwas.

Aleska sah kurz zwischen der Krankenschwester und Luca hin und her.
Er hatte die schlimmeren Verletzungen allerdings würde er sowieso darauf bestehen das sie sich zuerst behandeln lies.
Immer noch in Wolfsform machte Aleska ein paar schritte auf die Krankenschwester zu damit diese sich um ihre Verletzungen kümmern konnte.
Sieht ganz so aus als hätten die sowas schon erwartet.
Hoffe nur das ganze ist nicht zu schlimm für dich.

Luca setzte sich auf einen Stuhl und sah zu wie Maria sich um die Wunden kümmerte.

Maria sah sich zuerst die Verwundungen an und machte nahm dann Desinfektionsmittel.
„Das wird jetzt etwas wehtun.“ Sagte sie noch und legte dann ein Tuch mit dem Mittel auf die große Wunde an der Schulter des Tieres.

Aleska zuckte zusammen als sie das Tuch auf ihrer Wunde spürte.
Wie komm ich eigentlich an so etwas?
Rehe beißen normalerweise nicht. sie fragte eher sich selbst auch wenn Luca mithören konnte.
Mit zusammengebissenen Zähnen lies Aleska die Behandlung über sich ergehen.
Mit einem frischen weißen Verband an der SChulter lief sie schließlich zurück zu Luca und stieß ihn sanft an.
Man ich will nicht wissen wie ich als Mensch aussehe bemerkte Aleska deren Blick auf einen Spiegel im Raum gefallen war.

So wir immer nur halt mit einpaar Wunden und Verbänden mehr.
Meinte Luca grinsend dazu.
Wie sie zu der Bissverletzung und er zu den gebrochenen Rippen kam wusste er auch nicht.
Nun ging er zu Maria und lies sich Behandeln.
Er lies die Behandlung wortlos über sich ergehen, auch wen er ziemliche Schmerzen hatte.
Als Maria mit der Behandlung Fertig war stand Luca auf.
Ich glaube wir sollten erst mal Duschen gehen
Meinte er etwas scherzhaft, auch wen beide ziemlich viel Blut an sich hatten.